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Neue Liebe für Roland Trettl: Starkoch schwärmt von seiner Partnerin

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Starkoch Roland Trettl (53) genießt sein Leben nach seinem Ausscheiden aus der RTL-Show „Let’s Dance“ in vollen Zügen – und das nicht allein. Der TV-Koch hat sein Glück in einer neuen Beziehung gefunden. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Miriam Höller (37) verbrachte er ein entspanntes Wochenende in einem luxuriösen Designhotel im österreichischen Hinterglemm. In einem Interview mit Bunte sprach der Moderator der beliebten Show „First Dates“ nun offen über seine Gefühle für die Stuntfrau – und zeigte sich tief beeindruckt von ihrer Stärke und Lebensfreude.

Eine Frau, zu der er aufschaut

Für Trettl ist Miriam Höller eine ganz besondere Partnerin. Voller Bewunderung schildert er ihre Willenskraft und Lebensenergie: „Miriam ist eine Frau, zu der ich nur aufschauen kann. Ich habe riesigen Respekt vor ihr – wie sie ihr Schicksal immer wieder in die Hand nimmt, mit unglaublicher Kraft weitermacht und andere Menschen inspiriert.“

Trettl selbst beschreibt sich als freiheitsliebenden Menschen, dem jedoch Treue und Loyalität in einer Beziehung besonders wichtig sind. In einem ungewöhnlichen Vergleich bezeichnet sich der 53-Jährige als Adler, der Verantwortung übernimmt und nach Freiheit strebt, im Gegensatz zur „Ente“, die seiner Ansicht nach Risiken vermeidet. Passend dazu trägt er sogar ein Adler-Tattoo auf seinem Arm – als Symbol für seine Lebensphilosophie.

Miriam Höller: Ein Leben voller Höhen und Tiefen

Miriam Höller hat bereits schwere Zeiten hinter sich. Nachdem sie 2016 ihre große Liebe, den Red-Bull-Piloten Hannes Arch, bei einem tragischen Hubschrauberabsturz verlor und kurz darauf selbst bei einem Stunt schwere Verletzungen erlitt, kämpfte sie sich mit beeindruckender Willensstärke zurück ins Leben.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich irgendwann wieder glücklich sein kann. Aber manchmal findet das Leben eben seinen eigenen Weg,“ erzählte sie kürzlich in einem Interview mit RTL.

Nun scheint dieser Weg sie zu Roland Trettl geführt zu haben. Die beiden sind seit einigen Monaten ein Paar und genießen ihre Beziehung in vollen Zügen – allerdings ohne große öffentliche Auftritte. „Wir lassen uns Zeit und halten unser Glück noch ein wenig für uns,“ so die 37-Jährige.

Obwohl sie ihr Privatleben bewusst schützen, ist eines sicher: Roland Trettl und Miriam Höller haben nach ihren individuellen Herausforderungen nun ein gemeinsames Kapitel aufgeschlagen – und wirken glücklicher denn je.

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Koalitionsvertrag steht: Union und SPD einigen sich auf gemeinsame Regierung

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Nach wochenlangen Verhandlungen ist es nun offiziell: CDU, CSU und SPD haben sich auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag geeinigt. Die Vereinbarung soll die Grundlage für die Regierungsarbeit der kommenden Jahre bilden. Heute Nachmittag wollen die Parteispitzen den Vertrag in Berlin öffentlich vorstellen.


Einigung nach zähen Gesprächen

Die Gespräche zwischen den Parteivorsitzenden Friedrich Merz (CDU)Markus Söder (CSU) sowie Lars Klingbeil und Saskia Esken (SPD) hatten sich zuletzt über mehrere Wochen gezogen. Umso größer ist nun die Erleichterung, dass die inhaltlichen und personellen Fragen geklärt sind.


Ministerien bereits verteilt

Laut Medienberichten steht bereits fest, welche Partei welche Ministerien übernimmt. Die SPD soll künftig unter anderem das Finanz-, Justiz- und Verteidigungsministerium leiten. Die Union wird sich hingegen das Innen- sowie das Außenministerium sichern.

Ein besonderes Highlight: Die Koalition plant die Einführung eines neuen Ministeriums für Digitalisierung und Staatsmodernisierung – ein Signal dafür, dass man auf die Herausforderungen der Zukunft reagieren will.


Wirtschaftliche Schwerpunkte und Steuerpolitik

In der Steuerpolitik haben sich die Parteien darauf geeinigt, keine Steuererhöhungen vorzunehmen. Stattdessen ist ab 2028 eine Senkung der Körperschaftsteuer für Unternehmen geplant. Zusätzlich sollen sogenannte Turbo-Abschreibungen eingeführt werden, mit denen Unternehmen in den ersten drei Jahren nach einer Investition jeweils 30 Prozent abschreiben dürfen.


Wie geht es jetzt weiter?

Bevor die neue Koalition ihre Arbeit aufnehmen kann, müssen die Parteigremien den Vertrag noch offiziell absegnen. Bei der SPD soll es einen Mitgliederentscheid geben, bei der CDU entscheidet der Bundesausschuss, bei der CSU der Parteivorstand.

Sollten alle Gremien zustimmen, könnte Friedrich Merz Anfang Mai zum neuen Bundeskanzler gewählt werden.Damit würde die Union – erstmals seit 2021 – wieder an die Regierungsspitze zurückkehren.


Ein Signal für Stabilität

Die Einigung wird in politischen Kreisen als wichtiger Schritt zur Stabilität in bewegten Zeiten gewertet. Themen wie wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit, Digitalisierung und innere Sicherheit stehen im Fokus – nun bleibt abzuwarten, wie konsequent die neue Koalition ihre Vorhaben umsetzt.

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