Aktuell
Porsche im Krisenmodus: Rückkehr zum Verbrenner als Rettungsstrategie?

Elektro-Absatz enttäuscht – Porsche setzt wieder auf Benziner und Hybride
Die deutsche Automobilbranche steckt in der Krise – und Porsche reagiert radikal. Statt sich weiter voll auf Elektromobilität zu konzentrieren, kehrt der Stuttgarter Sportwagenbauer zu bewährten Verbrennermotoren zurück. Die Gründe: Schwächelnde Verkaufszahlen, ein unerwartet schleppendes China-Geschäft und sinkende Gewinnmargen. Ist das ein cleverer Schachzug – oder ein Rückschritt?
Milliardenverlust droht: Porsche mit drastischem Sparkurs
Der Vorstand hat ein umfangreiches Spar- und Investitionsprogramm beschlossen, das tiefgreifende Veränderungen für den Konzern mit sich bringt. Besonders betroffen sind die Bereiche Fahrzeugentwicklung und Batterietechnologie – und das hat seinen Preis. Satte 800 Millionen Euro weniger operativer Gewinn stehen im Raum. Während der Umsatz stabil bei rund 39 bis 40 Milliarden Euro bleiben soll, geht die erwartete Marge auf nur noch 10 bis 12 Prozent zurück – der niedrigste Wert seit einem Jahrzehnt.

Trotzdem bleibt Porsche optimistisch: Die Dividende für die Aktionäre soll stabil bleiben. Ein Zeichen der Beruhigung oder nur Kosmetik für die Anleger?
Führungsbeben bei Porsche: Zwei Topmanager müssen gehen!
In der Chefetage rumort es gewaltig: Finanzvorstand Lutz Meschke und Vertriebsvorstand Detlev von Platen müssen gehen. Der Grund? Das enttäuschende China-Geschäft. Dort brach der Absatz um über ein Drittel ein – ein herber Rückschlag für den Luxusautobauer.
Dieser dramatische Schritt zeigt, wie ernst die Lage ist. Ein Konzernumbau scheint unvermeidbar – aber ob er den erhofften Aufschwung bringt, bleibt abzuwarten.
E-Auto-Flaute zwingt Porsche zur Kehrtwende
Porsche hatte sich ambitionierte Ziele gesetzt: Bis 2030 sollten 80 Prozent aller Neufahrzeuge elektrisch sein. Doch die Realität sieht anders aus. Die Nachfrage nach E-Autos ist schwach, Kunden zögern, und die Konkurrenz schläft nicht.
Insider vermuten, dass Porsche nicht nur auf Marktreaktionen reagiert, sondern auch auf eine mögliche Kurskorrektur der EU: Falls die drohenden CO2-Strafzahlungen hinausgezögert werden, könnten Hersteller länger auf Verbrenner setzen – und genau darauf spekuliert Porsche offenbar.

Umweltschützer entsetzt: „Porsche setzt aufs falsche Pferd!“
Während Aktionäre aufatmen, kommt von Umweltverbänden heftige Kritik. Der BUND wirft Porsche vor, die Zeichen der Zeit nicht zu erkennen und sich der Konkurrenz im Elektrosegment nicht zu stellen.
Auch in der Politik gibt es geteilte Meinungen: Während die CDU betont, dass Kunden nach „vielfältigen Antriebsformen“ verlangen, setzen die Grünen auf eine stärkere Förderung der E-Mobilität. Einig ist man sich nur in einem Punkt: Der Markt steht vor einer ungewissen Zukunft – und Porsche wagt mit seiner neuen Strategie ein riskantes Spiel.
Fazit: Porsche setzt alles auf eine Karte – doch ist das die richtige?
Porsche steht am Scheideweg: Verbrenner oder Elektro? Tradition oder Zukunft? Die Rückkehr zum Verbrennungsmotor mag kurzfristig helfen, doch langfristig könnte sie sich als problematisch erweisen – vor allem, wenn die Politik keine Gnade walten lässt.
Fest steht: 2025 wird ein entscheidendes Jahr für Porsche. Die kommenden Monate werden zeigen, ob dieser Kurs die erhoffte Rettung bringt – oder nur ein verzweifelter Versuch ist, die Krise zu überstehen.

Aktuell
Trump schlägt unkonventionelle Sicherheitsgarantie für die Ukraine vor

In einem kürzlich geführten Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump einen neuen Ansatz zur Sicherung der ukrainischen Energieinfrastruktur vorgestellt. Wie das Weiße Haus mitteilte, schlug Trump vor, dass die Vereinigten Staaten das Eigentum an ukrainischen Kraftwerken übernehmen könnten. Durch diese Maßnahme würden Angriffe auf die Anlagen als Attacken auf amerikanisches Eigentum gewertet, was die Abschreckung gegenüber weiteren russischen Angriffen verstärken könnte.

Ein ungewöhnlicher Ansatz zur Stabilisierung der Ukraine?
Laut Trump könnten die USA nicht nur durch ihre wirtschaftliche und militärische Unterstützung, sondern auch durch ihr Know-how im Energiesektor zur Stabilisierung der Ukraine beitragen. Die Übernahme der Kraftwerke wäre somit nicht nur ein symbolischer Akt, sondern würde auch die technische Expertise der Vereinigten Staaten in den Betrieb und Schutz der Energieinfrastruktur einfließen lassen.
Dieser Vorschlag kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da Russland in den vergangenen Monaten gezielt Kraftwerke und andere zentrale Einrichtungen der ukrainischen Infrastruktur angegriffen hat. Die Energieversorgung des Landes ist zunehmend gefährdet, insbesondere mit Blick auf den kommenden Winter.

Einfluss Putins und mögliche Herausforderungen
Trumps Vorstoß erfolgte nur kurze Zeit nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Während dieses Gesprächs wurde angeblich eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung vereinbart. Dennoch gibt es Berichte, die von fortgesetzten Angriffen auf kritische Infrastruktur sprechen. Dies wirft Fragen auf, inwiefern Russland tatsächlich gewillt ist, sich an eine solche Vereinbarung zu halten.
Der ukrainische Präsident Selenskyj reagierte vorsichtig optimistisch auf Trumps Vorschlag, betonte jedoch, dass noch zahlreiche Details geklärt werden müssten. Besonders die rechtlichen und politischen Implikationen einer Übertragung von Eigentumsrechten auf ausländische Staaten werfen Fragen auf. Zudem stellt sich die Frage, wie Russland auf diesen Schritt reagieren würde – eine Übernahme ukrainischer Energieanlagen durch die USA könnte als Eskalation gewertet werden und den Konflikt weiter anheizen.

Reaktionen aus der internationalen Gemeinschaft
Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit großem Interesse. Während einige Analysten Trumps Idee als kreative Maßnahme zur Abschreckung weiterer russischer Angriffe begrüßen, warnen andere vor den geopolitischen Risiken einer solchen Eigentumsübertragung. Eine direkte wirtschaftliche Beteiligung der USA an der ukrainischen Infrastruktur könnte neue Spannungen mit Russland hervorrufen und die ohnehin fragile Situation weiter destabilisieren.
Auch in Washington selbst könnte der Vorschlag auf Widerstand stoßen. Die Übernahme von Energieanlagen in einem Kriegsgebiet birgt nicht nur operative Herausforderungen, sondern könnte auch innenpolitische Kontroversen auslösen – insbesondere unter jenen, die bereits jetzt eine zu starke US-Einmischung in den Ukraine-Konflikt kritisieren.

Wie geht es weiter?
In den kommenden Tagen sollen weitere diplomatische Gespräche geführt werden, um die Umsetzbarkeit von Trumps Vorschlag zu bewerten. Noch ist unklar, ob sich die Ukraine tatsächlich auf eine solche Eigentumsübertragung einlassen wird oder ob alternative Lösungen gefunden werden können.
Eines ist jedoch sicher: Die Situation bleibt äußerst dynamisch, und jede neue Initiative hat das Potenzial, den Verlauf des Konflikts maßgeblich zu beeinflussen. Während die Ukraine weiterhin auf internationale Unterstützung angewiesen ist, bleibt die Frage offen, ob Trumps unkonventioneller Vorschlag eine echte Sicherheitsgarantie oder ein geopolitisches Risiko darstellt.
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