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Ross Antony spricht offen über seine unheilbare Krankheit

Schlagerstar Ross Antony hat kürzlich seinen 50. Geburtstag gefeiert – doch trotz seiner positiven Ausstrahlung macht ihm seine Gesundheit zunehmend zu schaffen. In einem Interview sprach er nun erstmals offen über eine Krankheit, die ihn schon seit einiger Zeit begleitet und die er von seiner Mutter geerbt hat.

„Ich hatte Angst vor der 50“
Am 9. Juli erreichte Ross Antony einen neuen Lebensabschnitt, doch der runde Geburtstag löste in ihm zunächst gemischte Gefühle aus. „Ich hatte ein bisschen Angst vor der 50“, verriet er im Gespräch mit Das Neue. Doch seine Mutter ermutigte ihn, das Älterwerden als Geschenk zu betrachten und sich darüber zu freuen, jedes weitere Jahr erleben zu dürfen. Diese Worte regten den Sänger zum Nachdenken an – besonders, weil er gesundheitlich nicht mehr ganz so unbeschwert durchs Leben geht.

Diagnose Rheuma – und das seit Jahren
Zum ersten Mal sprach Ross Antony in diesem Interview offen über eine Krankheit, die ihn im Alltag beeinträchtigt: „Ich habe Probleme mit den Knien, weil ich an Rheuma leide“, gestand er. Diese Erkrankung ist unheilbar und wurde in seiner Familie vererbt. Besonders in den kalten Wintermonaten macht sie ihm stark zu schaffen.
Trotz dieser Einschränkung bleibt der Entertainer positiv gestimmt. Er betont, dass er sich abgesehen von den Gelenkbeschwerden körperlich gut fühlt. Ein wichtiger Faktor für sein Wohlbefinden: Gemeinsam mit seinem Ehemann Paul Reeves hat er in letzter Zeit 23 Kilo abgenommen. „Seit ich wieder abgenommen habe, fühle ich mich noch fitter“, erzählt der Musiker stolz.

Ein positiver Umgang mit der Krankheit
Obwohl ihn seine gesundheitlichen Beschwerden belasten, lässt sich Ross Antony nicht unterkriegen. Seine optimistische Einstellung und sein gesunder Lebensstil helfen ihm dabei, trotz der Diagnose aktiv zu bleiben. Seine Fans schätzen nicht nur seine fröhliche Art, sondern auch seine Offenheit, mit der er über persönliche Herausforderungen spricht.
Mit seiner positiven Energie bleibt der Sänger ein Vorbild dafür, dass man auch mit einer chronischen Erkrankung das Leben genießen und aktiv gestalten kann.

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Fatbikes können auch Probleme mit sich bringen
In den letzten Jahren haben Fatbikes – diese breitreifigen E-Bikes – das Straßenbild in den Niederlanden deutlich verändert. Vor allem bei Jugendlichen sind die auffälligen Fahrräder mit ihren dicken Reifen und dem lässigen Look extrem beliebt. Ob Stadtverkehr oder Ausflug ins Grüne: Fatbikes bieten Komfort, Coolness und jede Menge Fahrspaß. Doch je beliebter sie werden, desto deutlicher treten auch die Schattenseiten zutage – insbesondere, wenn es um Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr geht.
Eines der größten Probleme: die Geschwindigkeit. Gesetzlich dürfen E-Bikes maximal 25 km/h fahren. Doch viele Fatbikes werden manipuliert, sei es durch das Entfernen des Geschwindigkeitsbegrenzers oder durch das Einbauen eines Gasgriffs. So erreichen sie teils Geschwindigkeiten von über 40 km/h – ohne Zulassung oder ausreichende Sicherheitsvorkehrungen. Damit verwandeln sich die eigentlich harmlosen Fahrräder in unkontrollierte Fahrzeuge, die auf Radwegen und in Fußgängerzonen schnell zur Gefahr werden können.

Die Folgen sind nicht zu übersehen. Polizei und Städte berichten von einer wachsenden Zahl an Beschwerden. Jugendliche rasen über Gehwege, ignorieren Verkehrsregeln oder gefährden Passanten. Die Behörden reagieren zunehmend konsequent: Immer mehr manipulierte Fatbikes werden beschlagnahmt. Und klar ist: Wer sein Bike tunen lässt, handelt nicht nur illegal, sondern riskiert auch empfindliche Strafen.
Ein weiteres Problemfeld ist der Diebstahl. Fatbikes sind teuer – und damit ein attraktives Ziel für Diebe. Die Zahl der gestohlenen Modelle steigt rasant. Viele der gestohlenen Fahrräder werden zerlegt, um sie unkenntlich zu machen und weiterzuverkaufen. Wer sein Fatbike nicht mit hochwertigen Schlössern sichert oder auf GPS-Tracker verzichtet, geht ein erhebliches Risiko ein, sein geliebtes Rad schneller zu verlieren, als ihm lieb ist.

Doch nicht nur Polizei und Städte sehen Handlungsbedarf. Auch die Hersteller der Bikes selbst haben die Problematik erkannt. Große Anbieter setzen sich mittlerweile für strengere Regeln ein und rufen zum Boykott von Händlern auf, die manipulierte Fahrzeuge verkaufen. Ziel ist es, mehr Verantwortung bei den Käufern und Verkäufern einzufordern – und den ursprünglichen Gedanken des Fatbikes als sicheres, komfortables Fortbewegungsmittel wieder in den Vordergrund zu rücken.
Auch die Politik reagiert. In Städten wie Amsterdam, Rotterdam oder Utrecht sind mobile Prüfstände im Einsatz, auf denen Fatbikes auf ihre Geschwindigkeit und Leistung getestet werden. Wer erwischt wird, muss mit hohen Bußgeldern und der Beschlagnahme seines Fahrzeugs rechnen. Trotzdem fordern Experten, dass auch kleinere Städte und ländliche Regionen konsequenter kontrollieren, um Manipulationen wirksam einzudämmen.

Diskutiert werden außerdem neue gesetzliche Regelungen: Eine verbindliche Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h, eine Begrenzung der Motorleistung auf 250 Watt sowie eine mögliche Führerschein- und Versicherungspflicht für Fatbike-Fahrer. Auch eine Helmpflicht ist im Gespräch, um Unfälle mit schweren Verletzungen zu verhindern.
Natürlich können auch die Besitzer selbst etwas tun: Wer sein Fatbike vorschriftsmäßig nutzt, auf Sicherheit achtet und sein Fahrrad gut sichert, schützt sich und andere. Wer die Verkehrsregeln respektiert, trägt dazu bei, dass Fatbikes langfristig ein positives Image behalten.
Unterm Strich steht fest: Fatbikes haben das Potenzial, Teil moderner, umweltfreundlicher Mobilität zu sein. Ihr cooler Look und ihr Fahrkomfort machen sie besonders für junge Menschen attraktiv. Aber genau diese Popularität bringt auch Verantwortung mit sich. Nur wenn alle – Fahrer, Hersteller, Händler und Behörden – an einem Strang ziehen, kann das Fatbike zu dem bleiben, was es sein sollte: ein Symbol für Freiheit und Spaß, nicht für Chaos und Gefahr auf den Straßen.
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