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RTL streicht GZSZ aus dem Programm – Das ist der Grund

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Seit über 30 Jahren ist „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ (GZSZ) fester Bestandteil des RTL-Abendprogramms. Doch am Donnerstag, den 13. März 2025, müssen Fans der Kultserie auf ihre gewohnte Dosis Drama verzichten. RTL nimmt die Serie für einen Abend aus dem Programm – und der Grund dafür ist der Fußball.

Europa League statt täglicher Soap-Spannung

Wer sich um 19:40 Uhr auf eine neue GZSZ-Folge freut, wird an diesem Abend enttäuscht. Statt Liebesdramen und Intrigen aus dem Kiez setzt RTL auf Sport und überträgt das Europa-League-Rückspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Ajax Amsterdam.

Anpfiff ist um 18:45 Uhr, die Vorberichterstattung beginnt bereits um 18:30 Uhr.
📺 GZSZ muss daher für einen Abend pausieren.

Nicht nur die Soap ist betroffen: Auch „Alles was zählt“ und das Promi-Magazin „Exclusiv“ mit Frauke Ludowig weichen der Live-Übertragung.

Wann und wo läuft die GZSZ-Folge?

Die gute Nachricht für alle Fans: Die Episode fällt nicht komplett aus, sondern wird nur verlegt.

Bereits am Abend ist die neue Folge im Live-Stream auf RTL+ abrufbar.
Wer lieber im TV schaut, kann die Wiederholung am Freitagmorgen um 9:00 Uhr sehen.

Während Fußballfans also voll auf ihre Kosten kommen, müssen Soap-Liebhaber auf den nächsten Tag ausweichen. Aber keine Sorge – niemand verpasst eine Folge! 🎬📺

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Trump schlägt unkonventionelle Sicherheitsgarantie für die Ukraine vor

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In einem kürzlich geführten Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump einen neuen Ansatz zur Sicherung der ukrainischen Energieinfrastruktur vorgestellt. Wie das Weiße Haus mitteilte, schlug Trump vor, dass die Vereinigten Staaten das Eigentum an ukrainischen Kraftwerken übernehmen könnten. Durch diese Maßnahme würden Angriffe auf die Anlagen als Attacken auf amerikanisches Eigentum gewertet, was die Abschreckung gegenüber weiteren russischen Angriffen verstärken könnte.

Ein ungewöhnlicher Ansatz zur Stabilisierung der Ukraine?

Laut Trump könnten die USA nicht nur durch ihre wirtschaftliche und militärische Unterstützung, sondern auch durch ihr Know-how im Energiesektor zur Stabilisierung der Ukraine beitragen. Die Übernahme der Kraftwerke wäre somit nicht nur ein symbolischer Akt, sondern würde auch die technische Expertise der Vereinigten Staaten in den Betrieb und Schutz der Energieinfrastruktur einfließen lassen.

Dieser Vorschlag kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da Russland in den vergangenen Monaten gezielt Kraftwerke und andere zentrale Einrichtungen der ukrainischen Infrastruktur angegriffen hat. Die Energieversorgung des Landes ist zunehmend gefährdet, insbesondere mit Blick auf den kommenden Winter.

Einfluss Putins und mögliche Herausforderungen

Trumps Vorstoß erfolgte nur kurze Zeit nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Während dieses Gesprächs wurde angeblich eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung vereinbart. Dennoch gibt es Berichte, die von fortgesetzten Angriffen auf kritische Infrastruktur sprechen. Dies wirft Fragen auf, inwiefern Russland tatsächlich gewillt ist, sich an eine solche Vereinbarung zu halten.

Der ukrainische Präsident Selenskyj reagierte vorsichtig optimistisch auf Trumps Vorschlag, betonte jedoch, dass noch zahlreiche Details geklärt werden müssten. Besonders die rechtlichen und politischen Implikationen einer Übertragung von Eigentumsrechten auf ausländische Staaten werfen Fragen auf. Zudem stellt sich die Frage, wie Russland auf diesen Schritt reagieren würde – eine Übernahme ukrainischer Energieanlagen durch die USA könnte als Eskalation gewertet werden und den Konflikt weiter anheizen.

Reaktionen aus der internationalen Gemeinschaft

Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit großem Interesse. Während einige Analysten Trumps Idee als kreative Maßnahme zur Abschreckung weiterer russischer Angriffe begrüßen, warnen andere vor den geopolitischen Risiken einer solchen Eigentumsübertragung. Eine direkte wirtschaftliche Beteiligung der USA an der ukrainischen Infrastruktur könnte neue Spannungen mit Russland hervorrufen und die ohnehin fragile Situation weiter destabilisieren.

Auch in Washington selbst könnte der Vorschlag auf Widerstand stoßen. Die Übernahme von Energieanlagen in einem Kriegsgebiet birgt nicht nur operative Herausforderungen, sondern könnte auch innenpolitische Kontroversen auslösen – insbesondere unter jenen, die bereits jetzt eine zu starke US-Einmischung in den Ukraine-Konflikt kritisieren.

Wie geht es weiter?

In den kommenden Tagen sollen weitere diplomatische Gespräche geführt werden, um die Umsetzbarkeit von Trumps Vorschlag zu bewerten. Noch ist unklar, ob sich die Ukraine tatsächlich auf eine solche Eigentumsübertragung einlassen wird oder ob alternative Lösungen gefunden werden können.

Eines ist jedoch sicher: Die Situation bleibt äußerst dynamisch, und jede neue Initiative hat das Potenzial, den Verlauf des Konflikts maßgeblich zu beeinflussen. Während die Ukraine weiterhin auf internationale Unterstützung angewiesen ist, bleibt die Frage offen, ob Trumps unkonventioneller Vorschlag eine echte Sicherheitsgarantie oder ein geopolitisches Risiko darstellt.

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