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Skandal bei „Kampf der Realitystars“: Kandidaten bedienen sich am Preisgeld

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In der aktuellen Staffel der Reality-Show „Kampf der Realitystars“ auf RTLZWEI sorgte ein Vorfall für erhebliche Aufregung: Mehrere Kandidaten griffen eigenmächtig auf die gemeinsame Gewinnsumme zu und entnahmen Geldbeträge, was sowohl unter den Mitstreitern als auch bei den Zuschauern für Empörung sorgte.

Ein unmoralisches Angebot

In einer der jüngsten Folgen wurden die Teilnehmer vor eine moralische Entscheidung gestellt. Ihnen wurde angeboten, insgesamt 10.000 Euro aus der gemeinsamen Gewinnsumme von 50.000 Euro zu entnehmen. Dieses Geld würde dann auf ihre persönliche Gage aufgeschlagen, jedoch die potenzielle Siegprämie entsprechend reduzieren. Sollte niemand das Angebot annehmen, wäre die Gewinnsumme sogar um 5.000 Euro erhöht worden. Drei Kandidaten – Cecilia Asoro, Theresia Fischer und Maurice Dziwak – entschieden sich dafür, jeweils 6.000 Euro aus der Kasse zu nehmen. Cecilia Asoro war dabei besonders entschlossen und nahm den höchsten Betrag.

Reaktionen der Mitstreiter und Zuschauer

Die Entscheidung dieser Kandidaten stieß bei den anderen Teilnehmern auf Unverständnis und Kritik. Viele fühlten sich hintergangen und sahen den Teamgeist der Gruppe gefährdet. Auch in den sozialen Medien äußerten zahlreiche Zuschauer ihre Empörung über das Verhalten der betreffenden Kandidaten.

Konsequenzen für die Gewinnsumme

Durch die Entnahme der 10.000 Euro reduzierte sich die ursprüngliche Gewinnsumme von 50.000 Euro auf 40.000 Euro. Dies hatte direkte Auswirkungen auf das Finale der Show. Im spannenden Endspiel trat Calvin Kleinen gegen Cecilia Asoro und Lilo von Kiesenwetter an. Calvin konnte sich schließlich mit nur einer Münze Vorsprung den Sieg sichern und gewann die verbliebenen 40.000 Euro.

Fazit

Der Vorfall bei „Kampf der Realitystars“ zeigt, wie finanzielle Anreize das Verhalten von Teilnehmern in Reality-Shows beeinflussen können. Die Entscheidung einiger Kandidaten, sich an der gemeinsamen Gewinnsumme zu bedienen, führte nicht nur zu Spannungen innerhalb der Gruppe, sondern auch zu einer Reduzierung des Preisgeldes. Dies wirft Fragen über Fairness und Teamgeist in solchen Formaten auf und sorgt für Diskussionen unter Zuschauern und Fans der Show.

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Geissens rüsten auf: Nach Einbruch wird die Villa zur Festung

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Ein Schockmoment für Robert und Carmen Geiss: In ihrer luxuriösen Villa in Südfrankreich drangen mehrere maskierte Täter ein und überfielen das Promi-Paar mitten in der Nacht. Unter Todesangst mussten sie Wertgegenstände herausgeben – ein Albtraum, der für die Geissens alles verändert hat.

Einbruch mit Gewalt

Die Einbrecher waren bewaffnet und äußerst brutal. Carmen wurde am Hals gepackt und gewürgt, Robert erlitt Verletzungen, als er in den Rücken getreten wurde. Überwachungskameras dokumentierten die Tat, während die Täter systematisch das Haus durchsuchten. Besonders perfide: Die Geissens wurden während des Überfalls gezwungen, Tresore zu öffnen.

Sicherheit wird neu definiert

Nach dieser traumatischen Erfahrung haben die Geissens sofort reagiert. Ihre ohnehin bereits gesicherte Villa wird jetzt in eine wahre Festung verwandelt. Neue Sicherheitssysteme, hochmoderne Technik und ein professionelles Team von Personenschützern sorgen künftig dafür, dass sich so ein Vorfall nicht wiederholen kann.

Abschied von Saint-Tropez?

Trotz aller Maßnahmen bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Robert Geiss äußerte offen seine Enttäuschung über die Sicherheitslage in Saint-Tropez. Die Familie hat sich erst einmal nach Monaco zurückgezogen – nicht nur zur Erholung, sondern offenbar auch, um die Zukunft ihrer Aufenthalte in Südfrankreich zu überdenken.

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