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„Sommerhaus der Stars“-Teilnehmer Zico Banach unter Drogen gesetzt und ausgeraubt

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„Sommerhaus der Stars“-Teilnehmer Zico Banach unter Drogen gesetzt und ausgeraubt

Köln. – Schockierende Nachrichten aus dem Umfeld von Reality-Star Zico Banach (32).
Der ehemalige „Sommerhaus der Stars“-Teilnehmer wurde offenbar unter Drogen gesetzt und anschließend ausgeraubt. Der Vorfall ereignete sich nach einer Partynacht in Köln – die Polizei ermittelt.


Partynacht endet im Albtraum

Laut ersten Berichten war Zico am Wochenende mit Freunden in der Kölner Innenstadt unterwegs. Gegen Mitternacht habe er ein Getränk bestellt – kurz darauf verlor er plötzlich das Bewusstsein.

„Er erinnert sich nur noch an wenige Sekunden, danach war alles schwarz“, heißt es aus seinem Umfeld.

Am nächsten Morgen wachte der Reality-Star benommen in seiner Wohnung auf – Bargeld, Schmuck und sein Handy waren verschwunden. Auch persönliche Gegenstände fehlten.


Polizei ermittelt wegen Verdachts auf K.O.-Tropfen

Die Kölner Polizei bestätigte auf Nachfrage, dass es eine Anzeige wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung gibt.
Es besteht der Verdacht, dass dem Opfer K.O.-Tropfen oder eine ähnliche Substanz verabreicht wurde – eine Methode, die in den letzten Jahren immer häufiger bei Diebstählen oder Übergriffen eingesetzt wird.

K.O.-Tropfen sind farb- und geruchlos, wirken innerhalb weniger Minuten und führen oft zu Bewusstlosigkeit und Gedächtnisverlust.


Zico Banach meldet sich zu Wort

In einem kurzen Statement äußerte sich der Reality-Star selbst zu dem Vorfall:

„Ich wurde unter Drogen gesetzt und ausgeraubt. Mir geht es den Umständen entsprechend gut, aber das hätte böse enden können.“

Er wolle den Vorfall öffentlich machen, um andere zu warnen:

„Passt auf euch auf. Lasst eure Drinks nie unbeaufsichtigt. Es kann wirklich jedem passieren.“


Schock und Unterstützung aus der Reality-Szene

Zahlreiche Kollegen und ehemalige Mitstreiter aus dem „Sommerhaus der Stars“ äußerten sich schockiert über das Geschehen.
Eine Teilnehmerin schrieb auf Instagram:

„Ich kann es kaum glauben. So etwas ist einfach nur widerlich. Zico, wir stehen hinter dir.“

Auch Fans zeigten sich betroffen und überfluteten seine Social-Media-Profile mit Genesungswünschen und Solidaritätsbekundungen.


K.O.-Tropfen – eine unsichtbare Gefahr

Die Polizei und Beratungsstellen warnen seit Jahren vor dieser perfiden Form der Manipulation.
Die Tropfen sind meist geruchlos und können unbemerkt in Getränke gemischt werden.
Die Folgen reichen von Übelkeit über Erinnerungslücken bis hin zu Bewusstlosigkeit – häufig nutzen Täter die Situation, um Opfer zu bestehlen oder Schlimmeres zu tun.


Fazit: Ein Warnsignal an alle Party-Gänger

Der Vorfall um Zico Banach zeigt erneut, wie gefährlich Nachlässigkeit in Clubs oder Bars sein kann.
Selbst Prominente, die gewohnt sind, in der Öffentlichkeit zu stehen, sind nicht vor solchen Angriffen sicher.

Zico selbst befindet sich inzwischen auf dem Weg der Besserung – und nutzt seine Plattform, um auf das Thema aufmerksam zu machen:

„Ich hatte Glück im Unglück. Bitte seid vorsichtig, das Leben kann sich in einer Nacht komplett verändern.“

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Berlin – Es sind Szenen, wie man sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt, die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission wegen eines versuchten Tötungsdelikts.


Schüsse mitten im Abendverkehr

Der Tatort liegt an der Straße Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis zu zehn Schüssen, die in schneller Folge fielen.

„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.

Mehrere Menschen rannten in Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und Rettungskräfte ein.


Opfer ringt um sein Leben

Das Opfer – ein Mann mittleren Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein Sprecher der Polizei in der Nacht mit.


Schwarzer VW im Visier der Ermittler

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.

Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“

Die Polizei löste daraufhin eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg wurden Kontrollpunkte eingerichtet.


Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts

Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.

Tatwaffenreste, Patronenhülsen und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.


Zeugen unter Schock

Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.

Die Polizei sprach am Tatort mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört oder den verletzten Mann am Boden gesehen.


Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise

Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22. Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.


Angst in der Nachbarschaft

Für viele Menschen in Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke. Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten nach dem Vorfall betreut werden.


Polizei prüft mögliche Hintergründe

Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.

„Wir schließen derzeit keine Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen Zwischenfällen aufgefallen sind.


Fazit

Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.

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