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Töchter Davina und Shania im Mittelpunkt

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Die Geissens feiern Weihnachten ganz auf ihre Art – luxuriös, familiär und mit einem Hauch Glamour. Wie jedes Jahr zog es die Millionärsfamilie in ihr Chalet im französischen Valberg, wo sie die Feiertage gemeinsam verbringt.

Besonderes Aufsehen erregten diesmal die beiden Töchter Davina (21) und Shania (20), die ihre festlichen Outfits auf Instagram präsentierten. Während Shania in schwarzen Shorts, einem figurbetonten Body und eleganten Chanel-Boots posierte, setzte Davina auf ein auffälliges Ensemble in Bordeaux: ein Minirock kombiniert mit einem bauchfreien Top. Die Fotos sorgten für Begeisterung bei ihren Followern, die die jungen Frauen mit Komplimenten überhäuften.

Auch Mutter Carmen zeigte sich sichtlich stolz auf ihre Töchter und kommentierte Shanias Beitrag mit rührenden Worten: „Ich bin so froh, so schöne Töchter zu haben.“

Trotz des schicken Stylings kommt bei den Geissens auch die Gemütlichkeit nicht zu kurz: Die Familie genießt die Feiertage in bequemen Pyjamas, schaut zusammen Weihnachtsklassiker wie „Der Grinch“ oder „E.T.“ und lässt es sich kulinarisch gut gehen – mit traditionellen Gerichten wie Schweinebraten oder Spaghetti Arrabiata.

Ein Weihnachtsfest, wie man es sich im Hause Geiss nicht anders vorstellen würde – luxuriös, herzlich und ein bisschen extravagant.

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Geissens rüsten auf: Nach Einbruch wird die Villa zur Festung

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Ein Schockmoment für Robert und Carmen Geiss: In ihrer luxuriösen Villa in Südfrankreich drangen mehrere maskierte Täter ein und überfielen das Promi-Paar mitten in der Nacht. Unter Todesangst mussten sie Wertgegenstände herausgeben – ein Albtraum, der für die Geissens alles verändert hat.

Einbruch mit Gewalt

Die Einbrecher waren bewaffnet und äußerst brutal. Carmen wurde am Hals gepackt und gewürgt, Robert erlitt Verletzungen, als er in den Rücken getreten wurde. Überwachungskameras dokumentierten die Tat, während die Täter systematisch das Haus durchsuchten. Besonders perfide: Die Geissens wurden während des Überfalls gezwungen, Tresore zu öffnen.

Sicherheit wird neu definiert

Nach dieser traumatischen Erfahrung haben die Geissens sofort reagiert. Ihre ohnehin bereits gesicherte Villa wird jetzt in eine wahre Festung verwandelt. Neue Sicherheitssysteme, hochmoderne Technik und ein professionelles Team von Personenschützern sorgen künftig dafür, dass sich so ein Vorfall nicht wiederholen kann.

Abschied von Saint-Tropez?

Trotz aller Maßnahmen bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Robert Geiss äußerte offen seine Enttäuschung über die Sicherheitslage in Saint-Tropez. Die Familie hat sich erst einmal nach Monaco zurückgezogen – nicht nur zur Erholung, sondern offenbar auch, um die Zukunft ihrer Aufenthalte in Südfrankreich zu überdenken.

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