Connect with us

Aktuell

Tragischer Unfall in Klütz: 65-Jähriger von Lkw erfasst und tödlich verletzt

Avatar-Foto

Published

auf

Am Donnerstag, den 20. Februar 2025, kam es auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Klütz (Landkreis Nordwestmecklenburg) zu einem schweren Unfall, bei dem ein 65-jähriger Fußgänger ums Leben kam. Gegen 12 Uhr setzte ein 63-jähriger Lkw-Fahrer sein Fahrzeug rückwärts und übersah dabei den Mann, der sich hinter dem Lastwagen befand. Der Fußgänger wurde von dem schweren Fahrzeug erfasst und erlitt dabei tödliche Verletzungen.

Sofortige Reaktion der Einsatzkräfte

Nach dem Unfall wurden Rettungskräfte alarmiert, doch für das Opfer kam jede Hilfe zu spät. Der Lkw-Fahrer erlitt nach dem Vorfall gesundheitliche Probleme und musste zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Polizei sperrte den Parkplatz des Baumarktes für mehrere Stunden, um den Unfallhergang genau zu untersuchen. Ein Sachverständiger der Dekra wurde hinzugezogen, um die Umstände des Unfalls zu klären. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen noch.

Betroffenheit in der Gemeinde

Der tragische Vorfall hat in der Region für große Bestürzung gesorgt. Der Geschäftsführer des betroffenen Baumarktes äußerte sich tief betroffen und erklärte, dass das Unfallopfer bekannt gewesen sei. „Es ist eine furchtbare Tragödie, die uns alle erschüttert“, so seine Worte.

Viele Kunden und Mitarbeiter sind geschockt, da der Parkplatz täglich von zahlreichen Menschen frequentiert wird. Die Polizei appelliert daher an alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere in belebten Bereichen, besonders vorsichtig zu sein.

Unfallrisiken bei Rückwärtsfahrten

Unfälle wie dieser zeigen erneut, wie riskant Rückwärtsfahrten von großen Fahrzeugen sein können – insbesondere auf Parkplätzen, wo oft viele Menschen unterwegs sind. Auch wenn moderne Lkw mit Rückfahrkameras und Sensoren ausgestattet sind, bleibt die Gefahr bestehen, dass Fußgänger übersehen werden.

Die Polizei rät daher sowohl Fahrern als auch Fußgängern zu erhöhter Aufmerksamkeit. Während Lkw-Fahrer sicherstellen sollten, dass sich niemand hinter dem Fahrzeug befindet, sollten Fußgänger stets vorsichtig sein, wenn sie sich in der Nähe rangierender Fahrzeuge aufhalten.

Trauer um das Unfallopfer

Die Anteilnahme der Gemeinde gilt den Angehörigen des verstorbenen 65-Jährigen. In den kommenden Tagen wird die Polizei weitere Informationen zu den genauen Umständen des Unglücks veröffentlichen. Der Fall zeigt, wie wichtig Achtsamkeit im Straßenverkehr ist – selbst in vermeintlich sicheren Bereichen wie Parkplätzen.

Aktuell

Tragischer Unfall in Groß-Umstadt: Siebenjähriger von Gabelstapler erfasst und tödlich verletzt

Avatar-Foto

Published

auf

Ein schwerer Unfall erschütterte am Donnerstag, den 20. März 2025, die südhessische Stadt Groß-Umstadt. Ein siebenjähriger Junge kam ums Leben, nachdem er von einem Gabelstapler erfasst wurde.

Der Unfall ereignete sich gegen 13 Uhr in einem Gewerbegebiet der Stadt. Der Junge war mit seinem Fahrrad unterwegs, als ein 45-jähriger Arbeiter mit einem Gabelstapler rückwärts rangierte. Dabei übersah er offenbar das Kind, das sich in seinem Fahrweg befand. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen erlag der Junge noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.

Die Polizei hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Darmstadt umgehend die Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Ablauf des Unglücks zu rekonstruieren. Ein Sachverständiger wurde hinzugezogen, um mögliche Ursachen und Verantwortlichkeiten zu klären.

Der tragische Vorfall wirft erneut Fragen zur Sicherheit in Gewerbegebieten auf. Besonders in Bereichen, in denen schwere Maschinen im Einsatz sind, sind strenge Sicherheitsvorkehrungen erforderlich, um Unfälle zu verhindern. Ob in diesem Fall fahrlässiges Verhalten vorlag oder ob zusätzliche Maßnahmen notwendig sind, bleibt nun Gegenstand der Ermittlungen.

Die Nachricht hat viele Menschen in der Region tief betroffen gemacht. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall zu einer erhöhten Sensibilisierung für Gefahren im Straßenverkehr und in Industriegebieten führt, um ähnliche Tragödien in Zukunft zu vermeiden.

Mehr lesen

Im Trend