Aktuell
Tragödie auf dem Hausboot: Star-Autorin Alexandra Fröhlich tot – Sohn unter Mordverdacht

Die renommierte Schriftstellerin Alexandra Fröhlich (58) ist tot. In den frühen Morgenstunden des 22. April wurde die erfolgreiche Autorin leblos auf ihrem pinkfarbenen Hausboot im Hamburger Hafen aufgefunden – nun steht ihr eigener Sohn unter dringendem Tatverdacht.
Wie die Polizei Hamburg bestätigte, wurde gegen den 22-jährigen Sohn Fröhlichs ein Haftbefehl wegen Mordverdachts erlassen. Zielfahnder lokalisierten den jungen Mann am Dienstagmittag im Stadtteil Rothenburgsort. Die Festnahme erfolgte ohne Widerstand. Seitdem befindet sich der Verdächtige in Untersuchungshaft, untergebracht in einer Einzelzelle. Die Ermittlungen dauern an.
Ein erschütternder Fund am frühen Morgen
Nach bisherigen Erkenntnissen ereignete sich das Verbrechen in der Nacht zum 22. April. Um exakt 5.20 Uhr ging ein Notruf bei der Polizei ein – abgesetzt von einem der drei Söhne der Autorin. Nach Informationen der BILD-Zeitung soll es sich bei dem Anrufer um jenen Sohn handeln, der nun unter Mordverdacht steht. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Tat sich in den Nachtstunden zugetragen hat. Fröhlich wurde offenbar erschlagen – Einzelheiten zur Tatwaffe gibt die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen bislang nicht bekannt. Nach der mutmaßlichen Mordwaffe wurde unter anderem im Schlick rund um das Hausboot gesucht.
Rückzugsort wird zum Tatort
Das pinkfarbene Hausboot mit markanten schwarzen Bullaugen, das der Autorin als Wohnsitz und kreativer Rückzugsort diente, geriet damit ins Zentrum der Tragödie. Erst vor sechs Monaten hatte Alexandra Fröhlich das etwa 90 Quadratmeter große Schiff gemeinsam mit ihren Kindern bezogen. Freunde und Nachbarn beschrieben sie als lebensfroh, engagiert und offenherzig – umso größer ist die Bestürzung in der Literaturszene und der Hamburger Kulturlandschaft.
Vor Ort sicherten die Ermittler umfangreiche Spuren, sowohl auf als auch im Inneren des Bootes. Das LKA arbeitet mit Hochdruck daran, die genauen Umstände der Tat zu rekonstruieren. Ein Motiv ist bisher nicht offiziell bekannt.
Eine Stimme mit Humor und Tiefgang
Alexandra Fröhlich war nicht nur eine erfolgreiche Autorin, sondern auch eine beliebte Persönlichkeit in der deutschen Literaturszene. Mit ihrem Roman „Gestorben wird immer“, der 2016 erschien, feierte sie einen durchschlagenden Erfolg. Bereits 2012 hatte sie mit „Meine russische Schwiegermutter und andere Katastrophen“ viele Leserinnen und Leser begeistert. Beide Werke standen über Wochen auf der „Spiegel“-Bestsellerliste.
Ihr letztes Buch mit dem Titel „Dreck am Stecken“ erschien im Genuin Verlag und wurde ebenfalls positiv aufgenommen. Darüber hinaus war Fröhlich als Kolumnistin und Redakteurin für mehrere Frauenzeitschriften tätig. Ihre Texte verbanden Humor mit einem feinen Gespür für zwischenmenschliche Abgründe – ein Markenzeichen, das ihr eine treue Leserschaft einbrachte.
Die Ermittlungen laufen weiter
Der Schock über den gewaltsamen Tod einer der bekanntesten Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur sitzt tief. Noch viele Fragen sind offen: Was trieb den jungen Mann zu einer solch grausamen Tat? Gab es familiäre Spannungen? Und wie wird der Prozess verlaufen?
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat angekündigt, in den kommenden Tagen weitere Details bekannt zu geben. Bis dahin herrscht auf dem Hausboot, das einst ein Ort der Inspiration war, nur noch Stille.

Aktuell
„Let’s Dance“: Diego Pooth lässt Ekat schweben und die Hüfte kreisen

In der aktuellen Staffel von „Let’s Dance“ sorgt Diego Pooth (21) gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin Ekaterina „Ekat“ Leonova (38) für Aufsehen. Besonders beeindruckend war ihr Auftritt, bei dem Diego Ekat scheinbar mühelos schweben ließ und ihre Hüfte gekonnt in Szene setzte. Dieser Tanz zeigte nicht nur Diegos tänzerisches Talent, sondern auch die perfekte Harmonie zwischen ihm und Ekat.
Die Performance wurde von der Jury begeistert aufgenommen. Motsi Mabuse lobte Diego für seine Ausdruckskraft, während Jorge González ihm „echte Torero-Qualitäten“ attestierte . Auch Joachim Llambi zeigte sich zufrieden, wenngleich er anmerkte, dass es an manchen Stellen noch an Konstanz fehle.
Diego Pooth, Sohn von Verona Pooth, hat sich in der Tanzshow zunehmend weiterentwickelt. Anfangs als „schwieriger Fall“ bezeichnet, konnte er durch intensives Training und die Unterstützung von Ekat große Fortschritte erzielen . Besonders emotional war sein „Magic Moment“, bei dem er für seinen verstorbenen Großvater tanzte. Dieser Auftritt berührte nicht nur ihn selbst, sondern auch seine Familie und das Publikum zutiefst.
Mit jedem Auftritt beweist Diego Pooth, dass er nicht nur als Sohn einer Prominenten, sondern auch als talentierter Tänzer überzeugen kann. Seine Entwicklung in der Show ist beeindruckend und lässt auf weitere spannende Performances hoffen.
-
Aktuell3 Monaten ago
Simone Thomalla: Neue Liebe mit Überraschung – Ihr Freund ist Vater einer TV-Berühmtheit
-
Uncategorized1 Monat ago
Carmen und Robert Geiss: Ehekrise hinter der Glamour-Fassade – was wirklich passiert ist
-
Aktuell2 Monaten ago
Lisette (21) und Milojko (74): Liebe ohne Altersgrenzen – trotz aller Kritik
-
Aktuell3 Monaten ago
Heftiger Streit bei „Promis unter Palmen“: Cosimo Citiolo rastet aus – Produktion muss eingreifen!
-
Aktuell2 Monaten ago
Feuerwehrfrau Emma Rosenthaler: Stark, mutig und inspirierend
-
Uncategorized2 Monaten ago
Junge wehrt sich gegen Mobbing – und erteilt seinen Peinigern eine Lektion
-
Aktuell3 Monaten ago
„Let’s Dance“-Schock: Llambi greift plötzlich ein – Fans fassungslos!
-
Aktuell3 Monaten ago
TV-Skandal! Bernhard Hoëcker fliegt raus – ARD schmeißt beliebte Show aus dem Programm!