Aktuell
Trauer um Monika Lundi – Sie stirbt nur sechs Wochen nach Ex-Mann Horst Janson

Die Film- und Fernsehwelt trauert um Monika Lundi (†82). Nur sechs Wochen nach dem Tod ihres Ex-Mannes Horst Janson (†89) ist auch die Schauspielerin verstorben. Eine Nachricht, die viele schockiert und betroffen macht. Wie ihre beste Freundin Rita Russek (72) gegenüber der „Bild“ bestätigte, sei Lundi am vergangenen Mittwoch friedlich eingeschlafen. „Es ging am Ende sehr schnell“, schildert Russek die letzten Stunden der beliebten Schauspielerin.
Monika Lundi kämpfte mit gesundheitlichen Problemen
Noch vor wenigen Wochen hatte Monika Lundi tief um ihren Ex-Mann getrauert. Sie hatte in Gedenken an ihn eine Kerze angezündet und sich emotional über ihren Verlust geäußert. Doch kurz darauf verschlechterte sich ihr eigener Gesundheitszustand rapide. Lundi wurde ins Bogenhausener Krankenhaus in München eingeliefert, wo sie bis zu ihrem Tod betreut wurde.
Wie Russek weiter berichtet, litt die Schauspielerin an schweren Atemproblemen. Dazu kamen eine Lungenentzündung und ein Grippevirus, die ihren ohnehin geschwächten Körper weiter belasteten. Trotz intensiver Behandlung mit Antibiotika wurde sie „von Tag zu Tag schwächer“ und konnte sich letztendlich nicht mehr erholen. „Sie ist sanft entschlafen, als wäre sie einfach verweht“, beschreibt Russek die traurigen Momente.

Ein bewegendes Abschiednehmen
In ihren letzten Tagen wurde Monika Lundi nicht allein gelassen. Rita Russek war fast täglich an ihrer Seite, saß an ihrem Bett und begleitete sie in ihren letzten Stunden. „Sie war schon eine ganze Weile schwach“, erklärt die Schauspielerin. Als der Moment schließlich kam, geschah alles ganz friedlich.
Die Urnenbeisetzung soll in den kommenden Wochen stattfinden, sobald sich das Wetter verbessert hat. Monika Lundi wird neben ihrem verstorbenen Ehemann Hans Stetter (†91) beigesetzt, mit dem sie nach ihrer Ehe mit Horst Janson viele glückliche Jahre verbrachte. Stetter wurde an einem Baum beigesetzt – ein Ort, an den nun auch Lundi ihre letzte Ruhe finden wird. „Wir organisieren die Beisetzung gemeinsam mit ihren Freunden“, erklärt Russek.

Ihr letzter Wunsch: Dankbarkeit für das Klinikpersonal
Besonders berührend ist Monika Lundis letzter Wunsch: Sie bat darum, dass die Ärzte und das Pflegepersonal des Bogenhausener Klinikums lobend erwähnt werden. Laut ihrer besten Freundin habe Lundi immer wieder betont, wie gut sich das medizinische Personal um sie gekümmert habe. „Alle waren aufmerksam, freundlich und haben ihr die letzten Tage so schön wie möglich gemacht“, erzählt Russek. Die Schauspielerin sei trotz ihres kritischen Zustands in den besten Händen gewesen und habe sich wohlgefühlt.

Monika Lundis Leben und Karriere
Monika Lundi wurde vor allem durch ihre Fernseh- und Filmrollen bekannt. In den 70er-Jahren war sie an der Seite von Roy Black (†48) und Horst Buchholz (†69) in verschiedenen Produktionen zu sehen. Zudem hatte sie Auftritte in beliebten TV-Formaten wie „Tatort“, „Ein Fall für Zwei“ und „Marienhof“. Auch als Hörbuchsprecherin machte sie sich einen Namen und begeisterte zahlreiche Zuhörer mit ihrer markanten Stimme.
Ihre Ehe mit Horst Janson dauerte zwar nur knapp drei Jahre, doch die beiden blieben auch nach ihrer Trennung freundschaftlich verbunden. Beide fanden später erneut das große Liebesglück – Lundi an der Seite von Hans Stetter und Janson mit seiner zweiten Ehefrau Hella.
Mit ihrem Tod verliert die deutsche Film- und Fernsehlandschaft eine weitere große Persönlichkeit. Monika Lundi bleibt in Erinnerung – durch ihre zahlreichen Rollen, ihre charismatische Ausstrahlung und ihr warmherziges Wesen.

Aktuell
Trump schlägt unkonventionelle Sicherheitsgarantie für die Ukraine vor

In einem kürzlich geführten Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump einen neuen Ansatz zur Sicherung der ukrainischen Energieinfrastruktur vorgestellt. Wie das Weiße Haus mitteilte, schlug Trump vor, dass die Vereinigten Staaten das Eigentum an ukrainischen Kraftwerken übernehmen könnten. Durch diese Maßnahme würden Angriffe auf die Anlagen als Attacken auf amerikanisches Eigentum gewertet, was die Abschreckung gegenüber weiteren russischen Angriffen verstärken könnte.

Ein ungewöhnlicher Ansatz zur Stabilisierung der Ukraine?
Laut Trump könnten die USA nicht nur durch ihre wirtschaftliche und militärische Unterstützung, sondern auch durch ihr Know-how im Energiesektor zur Stabilisierung der Ukraine beitragen. Die Übernahme der Kraftwerke wäre somit nicht nur ein symbolischer Akt, sondern würde auch die technische Expertise der Vereinigten Staaten in den Betrieb und Schutz der Energieinfrastruktur einfließen lassen.
Dieser Vorschlag kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da Russland in den vergangenen Monaten gezielt Kraftwerke und andere zentrale Einrichtungen der ukrainischen Infrastruktur angegriffen hat. Die Energieversorgung des Landes ist zunehmend gefährdet, insbesondere mit Blick auf den kommenden Winter.

Einfluss Putins und mögliche Herausforderungen
Trumps Vorstoß erfolgte nur kurze Zeit nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Während dieses Gesprächs wurde angeblich eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung vereinbart. Dennoch gibt es Berichte, die von fortgesetzten Angriffen auf kritische Infrastruktur sprechen. Dies wirft Fragen auf, inwiefern Russland tatsächlich gewillt ist, sich an eine solche Vereinbarung zu halten.
Der ukrainische Präsident Selenskyj reagierte vorsichtig optimistisch auf Trumps Vorschlag, betonte jedoch, dass noch zahlreiche Details geklärt werden müssten. Besonders die rechtlichen und politischen Implikationen einer Übertragung von Eigentumsrechten auf ausländische Staaten werfen Fragen auf. Zudem stellt sich die Frage, wie Russland auf diesen Schritt reagieren würde – eine Übernahme ukrainischer Energieanlagen durch die USA könnte als Eskalation gewertet werden und den Konflikt weiter anheizen.

Reaktionen aus der internationalen Gemeinschaft
Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit großem Interesse. Während einige Analysten Trumps Idee als kreative Maßnahme zur Abschreckung weiterer russischer Angriffe begrüßen, warnen andere vor den geopolitischen Risiken einer solchen Eigentumsübertragung. Eine direkte wirtschaftliche Beteiligung der USA an der ukrainischen Infrastruktur könnte neue Spannungen mit Russland hervorrufen und die ohnehin fragile Situation weiter destabilisieren.
Auch in Washington selbst könnte der Vorschlag auf Widerstand stoßen. Die Übernahme von Energieanlagen in einem Kriegsgebiet birgt nicht nur operative Herausforderungen, sondern könnte auch innenpolitische Kontroversen auslösen – insbesondere unter jenen, die bereits jetzt eine zu starke US-Einmischung in den Ukraine-Konflikt kritisieren.

Wie geht es weiter?
In den kommenden Tagen sollen weitere diplomatische Gespräche geführt werden, um die Umsetzbarkeit von Trumps Vorschlag zu bewerten. Noch ist unklar, ob sich die Ukraine tatsächlich auf eine solche Eigentumsübertragung einlassen wird oder ob alternative Lösungen gefunden werden können.
Eines ist jedoch sicher: Die Situation bleibt äußerst dynamisch, und jede neue Initiative hat das Potenzial, den Verlauf des Konflikts maßgeblich zu beeinflussen. Während die Ukraine weiterhin auf internationale Unterstützung angewiesen ist, bleibt die Frage offen, ob Trumps unkonventioneller Vorschlag eine echte Sicherheitsgarantie oder ein geopolitisches Risiko darstellt.
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