Aktuell
Überraschender Rauswurf bei „Promis unter Palmen“ – Diese Entscheidung sorgt für Wirbel!

Die vierte Folge von „Promis unter Palmen“ 2025 brachte erneut Drama, Strategie und emotionale Momente mit sich. Während einige Kandidaten sich in Sicherheit wähnten, musste eine Prominente völlig unerwartet ihre Koffer packen. Die Entscheidung fiel nach einem spannungsgeladenen Duell – und sorgte in der Villa für Gesprächsstoff.

Eiskaltes Kapitänsspiel bringt erste Weichenstellung
Der Abend begann mit einer knallharten Herausforderung: dem Kapitänsspiel „Spa Day“. Die Promis mussten in einer mit eiskaltem Wasser gefüllten Wanne ein kniffliges Rätsel lösen. Die Aufgabe verlangte nicht nur Durchhaltevermögen, sondern auch eine blitzschnelle Auffassungsgabe.
Nikola Glumac und Christo Manazidis bewiesen die größte Nervenstärke und sicherten sich den begehrten Status als Teamkapitäne. Eine Entscheidung mit Folgen, denn die beiden bestimmten anschließend ihre Mitstreiter für die bevorstehende Gruppen-Challenge.

Herausforderung mit Folgen – Wer verliert, muss zittern
In der Hauptaufgabe des Abends, dem „Bällebad“, kämpften die Teams um ihre Sicherheit in der Show. Während Christos Team, bestehend aus Lisha Savage, Menowin Fröhlich, Iris Klein und Lotto-Chico, die Challenge souverän gewann, musste sich Nikolas Team geschlagen geben.
Die Konsequenzen waren hart: Eine der Verliererinnen sollte am Ende der Sendung die Show verlassen. Damit begann das große Zittern – und erste Allianzen und Strategien wurden deutlich.

Dramatische Nominierung sorgt für Unruhe
Als Teamkapitän stand Nikola Glumac vor einer schwierigen Entscheidung: Er musste zwei seiner Mitstreiter für die gefürchtete Exit-Abstimmung bestimmen. Seine Wahl fiel auf Yvonne Woelke und Claudia Obert. Beide Frauen zeigten sich sichtlich schockiert, doch das letzte Wort hatte die Gruppe.
Die Mitglieder des siegreichen Teams entschieden per Mehrheitsentscheidung, wer „Promis unter Palmen“ verlassen muss – und das Votum fiel auf Yvonne Woelke.

Das Aus für Yvonne – So reagiert die Villa
Für Yvonne, die in den letzten Folgen immer wieder mit Iris Klein aneinandergeraten war, kam die Entscheidung nicht ganz überraschend. Dennoch verließ sie die Villa enttäuscht – vor allem, weil sie sich noch gute Chancen auf den Sieg ausgerechnet hatte.
Mit ihrem Rauswurf gehört sie nun zur Liste der ausgeschiedenen Kandidaten:
- Folge 1: Janina Youssefian
- Folge 2: Eike Immel
- Folge 3: Kim Virginia Hartung
- Folge 4: Yvonne Woelke
Wie geht es weiter?
Die verbleibenden neun Kandidaten müssen sich auf noch härtere Spiele, stärkere Allianzen und neue Konflikte einstellen. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, welche Promis sich in den kommenden Folgen behaupten können – und wer als Nächstes ins Visier gerät.
Die nächste Episode von „Promis unter Palmen“ läuft am 17. März 2025 um 20:15 Uhr auf Sat.1 – und die Spannung steigt weiter!

Aktuell
Trump schlägt unkonventionelle Sicherheitsgarantie für die Ukraine vor

In einem kürzlich geführten Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump einen neuen Ansatz zur Sicherung der ukrainischen Energieinfrastruktur vorgestellt. Wie das Weiße Haus mitteilte, schlug Trump vor, dass die Vereinigten Staaten das Eigentum an ukrainischen Kraftwerken übernehmen könnten. Durch diese Maßnahme würden Angriffe auf die Anlagen als Attacken auf amerikanisches Eigentum gewertet, was die Abschreckung gegenüber weiteren russischen Angriffen verstärken könnte.

Ein ungewöhnlicher Ansatz zur Stabilisierung der Ukraine?
Laut Trump könnten die USA nicht nur durch ihre wirtschaftliche und militärische Unterstützung, sondern auch durch ihr Know-how im Energiesektor zur Stabilisierung der Ukraine beitragen. Die Übernahme der Kraftwerke wäre somit nicht nur ein symbolischer Akt, sondern würde auch die technische Expertise der Vereinigten Staaten in den Betrieb und Schutz der Energieinfrastruktur einfließen lassen.
Dieser Vorschlag kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da Russland in den vergangenen Monaten gezielt Kraftwerke und andere zentrale Einrichtungen der ukrainischen Infrastruktur angegriffen hat. Die Energieversorgung des Landes ist zunehmend gefährdet, insbesondere mit Blick auf den kommenden Winter.

Einfluss Putins und mögliche Herausforderungen
Trumps Vorstoß erfolgte nur kurze Zeit nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Während dieses Gesprächs wurde angeblich eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung vereinbart. Dennoch gibt es Berichte, die von fortgesetzten Angriffen auf kritische Infrastruktur sprechen. Dies wirft Fragen auf, inwiefern Russland tatsächlich gewillt ist, sich an eine solche Vereinbarung zu halten.
Der ukrainische Präsident Selenskyj reagierte vorsichtig optimistisch auf Trumps Vorschlag, betonte jedoch, dass noch zahlreiche Details geklärt werden müssten. Besonders die rechtlichen und politischen Implikationen einer Übertragung von Eigentumsrechten auf ausländische Staaten werfen Fragen auf. Zudem stellt sich die Frage, wie Russland auf diesen Schritt reagieren würde – eine Übernahme ukrainischer Energieanlagen durch die USA könnte als Eskalation gewertet werden und den Konflikt weiter anheizen.

Reaktionen aus der internationalen Gemeinschaft
Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit großem Interesse. Während einige Analysten Trumps Idee als kreative Maßnahme zur Abschreckung weiterer russischer Angriffe begrüßen, warnen andere vor den geopolitischen Risiken einer solchen Eigentumsübertragung. Eine direkte wirtschaftliche Beteiligung der USA an der ukrainischen Infrastruktur könnte neue Spannungen mit Russland hervorrufen und die ohnehin fragile Situation weiter destabilisieren.
Auch in Washington selbst könnte der Vorschlag auf Widerstand stoßen. Die Übernahme von Energieanlagen in einem Kriegsgebiet birgt nicht nur operative Herausforderungen, sondern könnte auch innenpolitische Kontroversen auslösen – insbesondere unter jenen, die bereits jetzt eine zu starke US-Einmischung in den Ukraine-Konflikt kritisieren.

Wie geht es weiter?
In den kommenden Tagen sollen weitere diplomatische Gespräche geführt werden, um die Umsetzbarkeit von Trumps Vorschlag zu bewerten. Noch ist unklar, ob sich die Ukraine tatsächlich auf eine solche Eigentumsübertragung einlassen wird oder ob alternative Lösungen gefunden werden können.
Eines ist jedoch sicher: Die Situation bleibt äußerst dynamisch, und jede neue Initiative hat das Potenzial, den Verlauf des Konflikts maßgeblich zu beeinflussen. Während die Ukraine weiterhin auf internationale Unterstützung angewiesen ist, bleibt die Frage offen, ob Trumps unkonventioneller Vorschlag eine echte Sicherheitsgarantie oder ein geopolitisches Risiko darstellt.
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